Benjamin von Wyl, geboren 1990 im Aargau, ist Journalist und Autor. 2017 erschien sein Debütroman «Land ganz nah» bei lectorbooks. Sein zweiter Roman «Hyäne – eine Erlösungsfantasie» wurde 2021 mit dem Schweizer Literaturpreis ausgezeichnet. In «In einer einzigen Welt» (2022) erzählt ein Pilz.
Im Mai 2024 ist sein neuer Roman «Grosswerden und Einknicken» beim verlag die brotsuppe erschienen.
Als Journalist arbeitet er bei «SWI Swissinfo.ch» und schreibt die Kolumne «Boys should cry» für das «041 Kulturmagazin». Von Wyl hat seine ersten Lebensjahre am Hallwilersee verbracht und bevorzugt aber schon lange fliessende Gewässer. Wie den Rhein, an dem er lebt.
- 2021 Aufenthaltsstipendium am LCB Literarisches Colloquium Berlin
- 2021 Schweizer Literaturpreis 2021 für «Hyäne – Eine Erlösungsfantasie»
- 2020 Literaturmagazin «Stoff für den Shutdown» (Co-Herausgeber/-Redaktionsleiter), Nomination bei «Die Besten 2020» von «Hochparterre»
- 2020 «Top 30 unter 30» von «Schweizer Journalist:in»
- 2019 Medienpreis des Vereins Katholischer Journalistinnen und Journalisten Schweiz für «Auf drei Rädern in die Zukunft» (WOZ 4/2018)
- 2018 Anerkennungsbeitrag der Fachstelle Literatur Kanton Zürich für «Land ganz nah. Ein Heimatroman»